Darmsanierung

In der Symbiose im Darm sind die Bakterien für einen wichtigen Teil der Verdauung, in der Zersetzung des Nahrungsbreis, mitverantwortlich. Sie beteiligen sich hauptsächlich an den Gärungs- und Fäulnisvorgängen in Dünndarm und Dickdarm und sind dort normalerweise auch in ausreichenden Mengen vorhanden, um diese Aufgaben erfüllen zu können.

Störungen werden durch Einflüsse von außen, wie z.B. falsche Ernährung, Medikamente, etc., aber auch durch bereits vorhandene Krankheiten im Magen-Darm-Bereich hervorgerufen. Eine Schädigung der Bakterienkultur des Darms kann die körpereigene Abwehr nachhaltig beeinträchtigen und zu vielerlei Beschwerden oder Krankheiten führen.

Die Darmsanierung stellt im Darmbereich wieder gesunde Verhältnisse her. Dazu wird eine mehrstufige Therapie, abhängig vom Befund und parallel zur Ernährungsumstellung durchgeführt. Eine ausgewogene Darmflora, der Abbau von Entzündungen, die Entgiftung von Organen und die Vorbereitung des Körpers zur Aufnahme von physiologischen Bakterien stehen dabei im Vordergrund. Die Therapiezeit für dieses System läuft in der Regel über mehrere Wochen.

Diese Methode ist schulmedizinisch noch nicht anerkannt.